Wir sind Landrat!

Copyright: Westfalen-Blatt 14.09.2015
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Liebe Leserinnen und Leser,
die Sommerpause ist vorbei und wir sind mittlerweile schon im Herbst angelangt. Traditionell ist der Terminkalender zu dieser Jahreszeit prall gefüllt – im Landtag und auch in meinem Wahlkreis. Von den aktuellen Plenartagen möchte ich Ihnen in diesem Newsletter berichten. Besonders am Herzen liegt mir jedoch eine Sache: Am Sonntag (13.09.2015) sind Wahlen!
Im Kreis Herford wird zum Beispiel ein neuer Landrat gewählt. Die SPD hat zusammen mit den GRÜNEN Jürgen Müller aufgestellt, den aktuellen Kämmerer des Kreises. Jürgen ist mit seiner hohen Fachkompetenz der perfekte Landrat!
In einigen Kommunen wird auch ein neuer Bürgermeister gesucht. Hier drücke ich vor allem Bernd Poggemöller in meiner Heimatstadt Löhne die Daumen, aber auch Rocco Wilken in Vlotho und Thomas Meyer in Enger!
Und noch eine Bitte: Nutzen Sie auf jeden Fall Ihr Wahlrecht. Nur so können Sie mitbestimmen, wie die Zukunft im Kreis Herford oder in Ihrer Stadt oder Gemeinde aussieht!
Viel Spaß beim Lesen!
Ihre Angela Lück
Künftig ändert sich der Stichtag für die pauschale Zahlung nach dem sogenannten Flüchtlingsaufnahmegesetz (FlüAG). Bislang wird die pauschale Zuweisung an die Kommunen auf Basis der Bestandszahlen der Flüchtlinge des Vorjahres berechnet. Künftig werden die Bestandszahlen zum 01.01. des jeweils aktuellen Haushaltsjahres herangezogen. Damit wird der aktuellen dynamischen Entwicklung der Zugangszahlen Rechnung getragen.
Düsseldorf (kobinet) In der Jugendherberge in Düsseldorf hat heute der dritte von insgesamt vier Kursen der Empowerment Schulung "Stärker werden und etwas verändern!" für behinderte Menschen aus Nordrhein-Westfalen begonnen. Dabei diskutieren die TeilnehmerInnen mit ganz unterschiedlichen Behinderungen heute Nachmittag mit der nordrhein-westfälischen Landtagsabgeordneten der SPD Angela Lück aktuelle Fragen der Behindertenpolitik.
Von Hilko Raske
Bünde(BZ). Mit welchen Problemen hat ein mittelgroßes Krankenhaus zu kämpfen? Und was macht seine Stärken aus? Antworten auf diese Fragen erhielt Barbara Steffens, NRW-Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, gestern Abend im Lukas-Krankenhaus.